Ingos Erfahrungen als Organisator des "TE-FR 2012. Das Buch hat 205 Seiten. ISBN 978-3-95488-207-6. Preis: 12 Euro. Alle Bücher können beim "Engelsdorfer-Verlag" bestellt werden. Gern können die Bücher auch bei Ingo direkt bestellt werden und er schreibt eine Widmung hinein.
Ich habe ein Buch über meine Erfahrungen als Organisator des Transeuropalaufs 2009 geschrieben.
Mein Buch über den „TE-FR 2009“, mit dem Titel „TranseuropaLauf 2009“,
ist fertig. Es kann bei mir persönlich bestellt werden. Auf Wunsch
schreibe ich eine kleine Widmung hinein.
Ansonsten über den ENGELSDORFER Verlag mit der ISBN-Nummer
978-3-86901-782-2. Preis 12,00 Euro. Das Buch ist 191 Seiten stark.
Ich habet
ein Buch über meine Erfahrungen als Organisator des Transeuropalaufs 2003
geschrieben.
Das Buch ist bei der
Engelsdorfer Verlagsgesellschaft unter der ISBN-Nr.: 978-3-86703-437-1
zum
Preis von 14,00 Euro erhältlich.
Titel: "Transeuropalauf 2003", zweite überarbeitete Auflage. Es kann
aber auch bei mir
persönlich bestellt
werden,
zuzüglich Porto. Dafür schreibe ich gerne auf Wunsch
eine Widmung
hinein.
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Ich
bin Jahrgang 1948 und habe 1978 mit dem Laufsport angefangen. Was
daraus wurde, war nicht absehbar. Eigentlich wollte ich nur etwas Sport
betreiben und etwas für die Gesundheit tun. Von Haus aus bin ich ein
völlig unsportlicher Typ. Meine Lehrer verdrehten beim Sportunterricht
oftmals die Augen. Wenn Sport auf dem Stundenplan angekündigt war, dann
suchte ich nach irgendwelchen Ausreden. Ich konnte aber schon immer
sehr lange Radfahren und stundenlang Marschieren, aber das daraus
einmal der Ultralangstreckenläufer Ingo Schulze herauswachsen sollte?
Als
„Bewegungskrüppel“ kam ich 1973 zu Bundeswehr und schnell merkten meine
Vorgesetzten, dass man mich beim Fußballspielen und
Soldatensportwettkampf vergessen kann. Es geschah schon nach kurzer
Zeit ein „Wunder“. Beim 2000 Meterlauf war ich gar nicht einmal
schlecht! Kurz darauf mussten 5000 Meter gelaufen werden. Halb tot sank
ich auf den Rasen und japste nach Luft. War ich wirklich einer der drei
Schnellsten meiner Kompanie? Ja, ich war es! Fortan trainierte ich
Strecken von 5 bis 7 km. Der erste Volkslauf ließ nicht lange auf sich
warten. Es war ein 10 Km-Lauf und ich lag mal wieder röchelnd auf dem
Rasen. Es war ja nicht weiter schlimm, aber was mich ärgerte, dass
nicht wenige grauhaarige Läufer schon lange vorher im Ziel waren. Ich
wurde vom Ehrgeiz gepackt und meine „Karriere“ als
Ultralangstreckenläufer war nicht mehr aufzuhalten.
Gegen
Ende
der 70-iger wurde ich Lauftreffleiter und veranstaltete einen winzigen
Volkslauf. 1983 wagte ich einen Deutschlandlauf im Alleingang. Nach der
Maueröffnung war es für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich noch
einmal durch Deutschland lief. Es gab Jahre, da jagte ich von einer
Veranstaltung zur anderen. Meine Zeiten konnten sich inzwischen sehen
lassen.
Einige Bestleistungen: 5000 Meter in 17:49
Minuten,
10000 Meter in 36:56 Minuten, Marathonlauf in 02:46 Stunden, 100
Km-Lauf in 08:36 Stunden, 24-Stundenlauf mit 205 Kilometern. Der
„Marathon des Sables“ und Alleingänge von meiner Heimatstadt zu
Partnerstädten nach Frankreich und England und etliche andere Läufe
rechtfertigten die Bezeichnung „Ultralangstreckenläufer.“ Meine
Bestzeiten liegen schon einige Jahre zurück. Jetzt, 2010, bin ich 62
Jahre und kann davon nur noch träumen!
1998
organisierte ich
einen Deutschlandlauf und es sollte mein „Meisterstück“ werden. Also
etwas wirklich Einmaliges! Es folgten aber 2000, 2001, 2002 und 2004
der „Internationale Spreelauf.“ Es war ein Lauf über 420 km in 6 Tagen.
2003
startete unter meiner Führung der „TransEurope-FootRace“ von Lissabon
nach Moskau. 5.036 km wurden errechnet. Von 44 gestarteten Läufern
kamen 22 ins Ziel. Das war ein Ergebnis, womit niemand rechnete!
2005
ließ ich den Deutschlandlauf wieder aufleben. Die Resonanz war enorm,
weshalb ich mich entschloss, auch 2006, 2007, 2008 und 2010 einen
Deutschlandlauf anzubieten. 2009 gab es keinen Deutschlandlauf, denn da
war der zweite TE-FR angesagt. 67 Läufer und ein Rollerfahrer waren im
italienischen Bari am Start, um 4487 km zum Nordkap zu laufen. Nun
sollte Schluss mit dem Organisieren sein? Weit gefehlt! Nach dem DL
2010 folgt 2011 ein Lauf von meinem Heimatort Horb am Neckar, nach
Berlin über 790 km in 13 Tagen. 2012 folgt dann der dritte TE-FR vom
schottischen John Ò Groats nach Gibraltar. Das wird dann das letzte
Unternehmen sein?
Euer Ingo Schulze
Ingo
Schulze
Hauptstr. 52
72160 Horb
Telefon: 07451/4615
E-Mail: ultralauf@ischulze.de